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Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen
24. Juni 2013
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen … auch wenn Pflege und Assistenz nötig sind. Die Planung und Umsetzung von barrierefreien bäumen sind angesichts der demographischen Entwicklung eine der zentralen Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung, mit Pflege und Assistenzbedarf. Der Fachtag wird auf die wichtigen Neuerungen zur baulichen Umsetzung und deren Förderung aufmerksam machen und die Bedarfe unterschiedlicher Nutzergruppen hervorheben. Die Veranstaltung der Hamburger Koordinationsstelle und Barrierefrei Leben e.V. richtet sich an Architekt/innen und Projektentwickler/innen, die Wohnungen, Wohn-Pflege-Formen und öffentliche Gebäude planen und umsetzen, an Vertreter/innen aus Verbänden und Politik, Dienstleistungsanbieter/innen und Initiator/innen von Wohnangeboten.
Dokumentation
DIN 18040, barrierefreies Bauen
Prof. Dr. Bernd Kritzmann, Hafencity Universität Hamburg und Vorstand Barrierefrei Leben e.V.
Bauen nach dem „2-Sinne-Prinzip“ Neuerungen der DIN 18040
Dipl. -Ing. Peter Woltersdorf, Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
Bedarfe von Menschen mit Hörbehinderung
Bettina Grundmann Bund der Schwerhörigen e.V., Hamburg
Bauliche Voraussetzungen in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz
Dr. Gesine Marquardt TU Dresden, Fakultät Architektur
Umbauen im Bestand: Zur Gestaltung von Wohn-Pflege-Gemeinschaften
Dipl. -Ing. Justus zur Nieden Architekt und Kuratoriumsmitglied der Hartwig-Hesse-Stiftung, Hamburg
Fördermöglichkeiten für barrierefreien Wohnraum von Land und Bund
Petra Memmler Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt
Wie wollen wir im Alter wohnen? Teil 1, Teil 2
Joachim Reinig Plan -R- Architektenbüro Joachim Reinig