Informationen und Hinweise

Auf dieser Seite erhalten Akteur*innen von Wohn-Pflege-Angeboten und andere Interessierte weiterführende Informationen und Hinweise rund um das Thema der innovativen Wohn-Pflege-Formen.

Grundlagen

  • Hamburgisches Gesetz zur Förderung der Wohn- und Betreuungsqualität älterer, behinderter und auf Betreuung angewiesener Menschen
    Gesetzestext und Erläuterungen, 2012
    Wohn- und Betreuungsbauverordnung (WBBauVO)
    Wohn- und Betreuungspersonalverordnung (WBPersVO)
    Wohn- und Betreuungsmitwirkungsverordnung (WBMitwVO)
    HmbWBG
  • Die Investitions- und Förderbank Hamburg (IFB Hamburg) hat ein Förderprogramm für den Neubau von Wohnformen für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf aufgelegt (2023).
    Neubau von Sonderwohnformen
Info: Die Überarbeitung des Leitfadens ist in Planung. In der Broschüre angegebene Zahlen sind zum Teil veraltet.
  • Wohnen mit Demenz in Hamburg – Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz (Leitfaden für Angehörige)
    Leitfaden

 

    Anmeldung

    Der Fachtag ist kostenpflichtig. Die Teilnehmendengebühr liegt bei 90 Euro, ermäßigt bei 20 Euro. Ermäßigt sind Studierende, Auszubildende, Rentner:innen, pflegende Angehörige, freiwillig engagierte Personen sowie ehrenamtliche Vertreter:innen von Senior:innen- und Selbsthilfeorganisationen (Bitte Nachweis mitbringen!)
    Der Zugang zum Gebäude und den Räumlichkeiten ist barrierefrei. Letzter Tag der Anmeldung ist der 9. Oktober 2023. Eine Rechnungsstellung erfolgt nach dem Anmeldeschluss automatisch.

    Die Felder mit einem * sind Pflichtfelder.

    Persönliche Angaben

    Bitte füllen Sie die Anmeldung mit den Daten und der Adresse aus, die auch auf der Rechnung erscheinen sollen.



    Auswahl Mittagsimbiss

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    Auswahl Foren

    Ich möchte an dem folgenden Forum teilnehmen:

    Nachmittags


    Ermäßigung

    Bitte melden Sie sich bei uns und bringen am Tag der Veranstaltung einen entsprechenden Nachweis mit.


    Arbeitsmaterial

    Der Film zeigt das Leben in den Hamburger Wohngemeinschaften Bärenhof und Pauline Mariannen-Stift, wie dort Bewohner*innnen ihren Alltag mit dem festen Betreungs- und Pflegeteam verbringen und welche Aufgaben die Angehörigen übernehmen.

    Screenshot Film über WGs mit Menschen mit Demenz

    Copyright: Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. und STATTBAU HAMBURG, Stadtentwicklungsgesellschaft mbh, Hamburg 2010 – Ein Film von Burkhard Plemper , gefördert von der G. und L. Powalla Bunny´s Stiftung

    Link zum Film (youTube-Link)

    Wir stellen hier wichtige Informationen zu Wohngemeinschaften bereit, die wir Ihnen als Kurzinfos präsentieren:

    • Die Hamburger Koordinationsstelle und Wohn-Pflege-Gemeinschaften
      Info 1
    • Bestehende Wohn-Pflege-Gemeinschaften – Liste
      Info 2
    • Pflegedienste tätig in Wohn-Pflege-Gemeinschaften – Liste
      Info 3
    • Architekturbüros – Übersicht
      Info 4
    • Bau und Ausstattung – Anforderungen
      Info 5
    • Betreuung und Pflege
      Info 6
    • Information zu Wohnform und Kostenrahmen in ambulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaften
      Info 7
    • Zusammenarbeit An- / Zugehörige und dem Pflegedienst – Empfehlungen
      Info 8
    • Nachvermietung
      Info 9
    • Hinweise für Bevollmächtigte und rechtliche BetreuerInnen
      Info 10
    • Hygenische Maßnahmen in Wohn-Pflege-Gemeinschaften
      Info 11

     

    Wir stellen hier wichtige Informationen zu Haus-Pflege-Gemeinschaften bereit, die wir Ihnen als Kurzinfos präsentieren:

    • Haus-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit und ohne Pflegebedarf
      Info 12

    Die Koordinationsstelle stellt verschiedene Mustervorlagen* für ambulant betreute Wohngemeinschaften (WG) zur Verfügung, die abgerufen werden können

    1. Muster-Vereinbarung der Wohngemeinschaft
    Laut Hamburgischem Wohn-und Betreuungsqualitätsgesetzes (§ 9) sollen die Mitglieder einer WG, die gemeinschaftlich Betreuungsdienstleister beauftragen „…im Interesse der Gewährleistung ihrer Selbstbestimmung gegenüber Dritten hierüber eine schriftliche Vereinbarung schließen, in der insbesondere ihre Interessenvertretung gegenüber Dritten festgelegt ist. Die Vereinbarung soll auch Regelungen enthalten über die Beschlussfassung sowie die Wahl und den Wechsel der gemeinschaftlichen Betreuungsdienstleister und Art und Umfang ihrer Dienstleistungen sowie die Wahrnehmung des Hausrechts.“

    2. Muster Rahmenvereinbarungen mit dem Pflegedienst und dem Vermieter
    Ratsam sind darüber hinaus Rahmenvereinbarungen mit dem Pflegedienst und dem Vermieter.

    3. Beauftragung einer in der Wohngemeinschaft tätigen Person nach § 38a Abs. 1 Nr. 3 Sozialgesetzbuch XI
    Zur Beantragung des Wohngruppenzuschlags nach § 38a Elftes Buch Sozialgesetzbuch finden Sie hier die Mustervorlage zur Beauftragung einer in der Wohngemeinschaft tätigen Person.*Diese Mustervorlagen wurden 2020 in Abstimmung mit der Sozialbehörde erstellt.

     

    *Diese Mustervorlagen wurden 2020 in Abstimmung mit der Sozialbehörde erstellt.

    Veröffentlichungen

    Hier können Sie die Newsletter der letzten Jahre herunterladen:

    Hier können Sie Ausgaben der bundesweiten Journale für Wohn-Pflege-Gemeinschaften herunterladen:

    • Dezember 2022, im Fokus: Wohn-Pflege-Gemeinschaften zukunftssicher!? Balance zwischen Selbstbestimmung und Regulierung
      Download
    • Dezember 2021, im Fokus: Qualität in Wohn-Pflege-Gemeinschaften: Gut versorgt Wohnen – Balance zwischen Sicherheit und Selbstbestimmung
      Download
    • Oktober 2019/2020, im Fokus: Die Zukunft ambulant betreuter Wohn-Pflege-Gemeinschaften gemeinsam gestalten
      Wissenschaft & Praxis im Dialog
      Download
    • November 2018, im Fokus: Wissenschaft und Praxis zur Weiterentwicklung in Wohn-Pflege-Gemeinschaften
      Download
    • Oktober 2017, im Fokus: WG Selbstorganisation stärken, aber wie?
      Download
    • Oktober 2016, im Fokus: Paradigmenwechsel: Wohn-Pflege-Gemeinschaften – Neue Kooperationen – Neue Verantwortlichkeiten
      Download
    • Oktober 2015, im Fokus: Bauen und Wohnen
      Download
    • Oktober 2014, im Fokus: Vertragsgestaltung in Wohn-Pflegeformen
      Download
    • Oktober 2013, im Fokus: Quartiersbezug in Stadt und Land
      Download
    • Oktober 2012, im Fokus: Finanzierung innovativer Wohn-Pflege-Gemeinschaften
      Download

    Broschüren- und Studienhinweise

    • Wohnen im Alter – Prognose zum Wohnungsmarkt und zur Renten-Situation der Baby-Boomer
      Pestel Institut gGmbH Hannover
      Download
    • Strukturreform, Pflege und Teilhabe II, Pflegepolitik als Gesellschaftspolitik – Ein Beitrag zum pflegepolitischen Reformdiskurs
      Thomas Klie, Michael Ranft, Nadine-Michèle Szepan
      Download
    • Temporäre Wohnangebote – Handreichung, Geschäftsstelle Modellprogramm „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ des
      Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Forum gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesvereinigung
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    • Arbeitshilfe zur Umsetzung neuer Wohnformen für Pflegebedürftige, Praxistransfer der Ergebnisse des Modellprogramms
      „Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45f SGB XI“,
      Ursula Kremer-Preiß/Thorsten Mehnert
      Kuratorium Deutsche Altershilfe – Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.
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    • Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes und von Instrumenten zur internen und externen Qualitätssicherung und Qualitätsberichterstattung in neuen Wohnformen nach § 113b Abs. 4 SGB XI – Abschlussbericht, Karin Wolf-Ostermann, Ursula Kremer-Preiß, Tobias Hackmann
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    • Wohnen der Altersgruppe 65plus, Untersuchung im Auftrag vom: Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V., Matthias Günther,
      Pestel Institut
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