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8. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag: Wie viel Digitales verträgt Soziales
15. November 2018
Digitalisierung: Das Wort des Jahres?!
Ihre Entwicklung verläuft rasant, ist vielschichtig, geprägt von großem Interesse und Neugier … aber auch von Skepsis! Was meint Digitalisierung eigentlich? Was bedeutet sie für unseren Alltag, unsere Wohn- und Lebensentwürfe, Nachbarschaftskontakte und den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft? Digitalisierung und demografischer Wandel: Welche Möglichkeiten bieten sich Menschen, die im Alter selbstbestimmt leben möchten, die auf Pflege und Assistenz angewiesen sind? Welche Folgen ergeben sich für die, die in der Pflege und Betreuung tätig sind?
Dokumentation
Wie viel Digitales verträgt Soziales?
Univ.-Prof. Dr. phil. Manfred Hülsken-Giesler, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
Digitalisierung, Assistenzsysteme und Co. Wohin geht die Reise?
Christine Weiß, Institut für Innovation und Technik, Berlin
Pflege 4.0 – Einsatz moderner Technologien aus der Sicht professionell Pflegender
Claudia Stiller-Wüsten, Offensive Gesund Pflegen, INQA Berlin
Einstieg ins Thema: Leben mit Sprachassistenten
„Smart meets safe“
Martin Rost, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein
Kompetenzen stärken: CONNECT-ED – Wege aus der sozialen Isolation
Sonja Börm und Juliane Köchling-Farahwaran, Fachhochschule Kiel
Wohnen stärken: Pflege@Quartier
Helene Böhm und Frank Druska, GESOBAU Berlin
Nachbarschaft stärken: Voisin-Age
Reiner Behrends, Freunde alter Menschen e.V., Hamburg
Häuslichkeit stärken: NetzWerk GesundAktiv
Andreas Flegel und Kirsten Sommer, Albertinen Haus, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Hamburg
Digitale Dörfer – eine Vision?
Dominik Pascal Magin, Fraunhofer IESE, Kaiserslautern
Im Norden geht´s weiter …
Irene Fuhrmann, Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter, Schleswig-Holstein