7. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag: Verschiedenheit ist doch normal – auch im Alter!

Gibt es die eine Realität, in der alle Gruppen unserer Gesellschaft altern?

Gesunde und Kranke, Menschen mit und ohne Handicap, hilfebedürftige und selbstständige Erwachsene.

Zusammenfassung

Dokumentation

Inklusion und Selbstbestimmung und der Umgang mit Demenz
Dipl. Psych. Dr. Michael Wunder, Evangelische Stiftung Altersdorf, Hamburg

Fördern das Bundesteilhabegesetz und die Pflegestärkungsgesetze die Teilhabe? Eine kritische Bewertung der aktuellen Reformen
Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg

Leben mit geistiger Behinderung im Alter
Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel

Forum 1: Von der Anstalt ins Quartier – Der lange Weg vom Einsperren zur Nachbarschaft

Das Soziale neu organisieren – der Alsterdorfer Weg
Arndt Streckwall, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Hamburg

Preisgünstigen Wohnraum für behinderte Menschen schaffen!
Martin Meers, AWO – Bildung und Arbeit gemeinnützige GmbH, Itzehoe

Von der Krüppelanstalt zu modernen Assistenzformen
Dirk Semrau, Diakovere Annastift Leben und Lernen, Wohn- und Betreuungsbereich, Hannover

Forum 2: Von der Planung zur Umsetzung – Inklusion im Quartier

Interessen und Beteiligung von Menschen mit Behinderung an der Stadtgestaltung
Ingrid Körner, Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen, Hamburg

Potentiale und Instrumente inklusiver Stadtentwicklung
Prof. Dr. Brigitta Wotha, Büro für Stadt- und Regionalentwicklung, Strande

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung im Fokus der Inklusion: das Beispiel Mitte Altona in Hamburg
Agathe Bogacz, Q8 – Quartiere bewegen, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Hamburg

Forum 3: Vom Wohnkonzept zur Umsetzung – Wohnvielfalt für Menschen mit Behinderung

Das Wohnhaus Kiel – Wohnen in guter Nachbarschaft
Michaela Pries, Stiftung Drachensee, Kiel

Wohngemeinschaft Südring – eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz
Kai Timmermann, Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.V.

Seniorenarbeit im Hilda Heinemann Haus – zielgruppenspezifische Wohngruppen und offenes Tagesstrukturangebot
Michael Wild, BHH Sozialkontor gGmbH, Hamburg

Forum 4:  Gesundheitsberufe im Wandel – Pflege und Teilhabe inklusiv

Pflege versus Pädagogik – vom schwierigen Verhältnis zweier Disziplinen
Carsten Mai, DAS RAUHE HAUS, ev. Berufsschule für Pflege, HH

Das Quartier als Bezugsfeld der pflegerischen Versorgung, um Teilhabe für hilfe- und pflegebedürftige Menschen zu entwickeln
Annegret Otte-Frank, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg

Schnittstelle zwischen Sozialer Arbeit & Pflege
Malte Kock, Björn Reimers, Studierende der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg

Forum 5: Alter erleben – Lebensqualität im inklusiven Quartier

Alter und Lebensqualität – Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung
Julia Middelhauve, Diplom-Gerontologin, Essen

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten
Udo Dahlmann, Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankungen im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., Berlin

Bewegungsangebote für Menschen mit Behinderung im Alter!?
Andreas Meyer, Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband HH